Nachdem Der Fluss aus dem öffentlichen Raum Hamburgs verschwunden ist, kann man Maillols Skulptur nun im virtuellen Raum drehen und wenden wie man mag. Der Abguss aus Brüssel wurde nämlich gescannt und ist als 3D-Modell frei zugänglich.
à propos
Nachdem Der Fluss aus dem öffentlichen Raum Hamburgs verschwunden ist, kann man Maillols Skulptur nun im virtuellen Raum drehen und wenden wie man mag. Der Abguss aus Brüssel wurde nämlich gescannt und ist als 3D-Modell frei zugänglich.
à propos
“… solving the right problems and iteration and always think of this as a large system, and making sure we solve the true underlying problems and not just the symptoms.” /21st Century Design by Don Norman – Interaction19 videos
Between 1987 and 1988 Apple has created a couple of vision videos under the common research theme Knowledge Navigator. Of course, Knowledge Navigator and Future Shock are most famous; but there are about 10 others short clips which illustrate additional concepts. Note that these are created in the pre-Web and pre-tablet era.
Below is a video that features Steve Wozniak, Diane Ravich (then director of Encyclopædia Britannica <sic!>), Alan Kay and the authors Ray Bradbury and Alvin Toffler. They are dreaming about the future – our present. Although the technology today seems capable to deliver on this vision, I suppose we have some work left to do you adjust our tools in a way to really support it.
Topics: computers as simulation tools, education, agents, voice user interfaces, automated translation, hypermedia
Danke für den Beitrag auf produktbezogen: Ab auf die große Bühne! Warum es sich lohnt, Vorträge zu halten.
Seit bald 18 Jahren läuft der UX Roundtable Hamburg auf dieser Basis: Von uns für uns. Was für den einen Kollegen normaler Alltag ist, ist für die Zuhörer und Teilnehmer oft ein spannender Einblick in die Methoden und Ansichten des Referenten. Ich will damit sagen, dass es gar nicht so schwer ist ein Thema zu finden.
Alle anderen Punkte kann ich unterstreichen; insb. lernt man selbst viel mehr, als man je vermutet hätte. Es ist also eine wirkliche Win-Win-Situation.
Bei kleineren Firmen ist die Gelegenheit zu Vorträgen in diesem Sinne nicht immer gegeben (Man kennt sich ja eh schon gut.) Da hängt es an der gelebten Firmenkultur, ob man so eine interne Vortragsserie etablieren kann. Bei Sun hatte ich damals die Friday-Ten-O’Clock Meetings ins Leben gerufen. Gewisse Rituale machen es allen leichter, die etwas exponierte Situation besser einzuschätzen.
Für Mitarbeiter von kleinen Firmen oder für Freelancer, oder für Leute, deren Kollegen 9 Zeitzonen entfernt arbeiten, sind lokale Treffen auch eine Gelegenheit nicht fachlich zu vereinsamen.
Folgende Einsicht erschließt sich auch erst mit der Zeit: Man wächst mit dem Publikum. Ein kleiner Konfi ist ein guter Start. Mit gewonnener Erfahrung und Sicherheit traut man sich dann auch die großen Events mit großen Sälen zu.
Abschließend sei erwähnt, dass wir beim UX Roundtable den Vortragenden auch ein Coaching anbieten, bei dem wir mit inhaltlichen Tipps und konstruktiver Kritik zu Struktur und Vortragsstil zu einem Gelingen der Präsentation beitragen. Weitere Speaker-Infos hier_
Zweihundertfünfzigtausend Jahre Kulturtechniken – von der Höhlenmalerei zum Computer. Im Gastvortrag Interface Culture. Hildesheimer Trilogie in 4 Teilen durfte ich an der HAWK über Computer als Kulturtechnik und deren Einfluss auf unsere Gesellschaft sprechen. Slides und Referenzen hier_
Soprano fun_
Toothpaste 2011 /also here a soap opera by Alexina Louie and Dan Redican
Burnt Toast, 2011 – the sequel to Toothpaste (Is there really just the distorted version?)
Honorary Degree Recipient Speach at University of Toronto 2017
Barbara Hannigan on Lulu_
“Première Répétitions”, a film by Mathieu Amalric Trailer | Full movie
I’ve recently discovered Kurt Vonnegut. In the following lecture he discusses archetypical story lines and he praises the beauty of the moment.
Kurt Vonnegut’s guest lecture at Case Western Reserve University, Cleveland, 2004